In der MRI-Umgebung kann die Hochfrequenzerwärmung von implantierten medizinischen Geräten erheblich sein und ein Risiko für die Patienten darstellen. Diese Erwärmung ist akut und hängt von mehreren Faktoren ab, so dass es bei Geräten mit mehreren Konfigurationen oft unmöglich ist, den schlimmsten Fall durch eine einfache Logik vorherzusagen.
Bei Healtis verfügen wir über ein Expertenteam und spezielle Tools für die numerische Modellierung der Erwärmung durch hochfrequente Felder in der MRT.
Bei implantierbaren passiven Geräten ermöglicht uns die numerische Modellierung beispielsweise die Vorhersage des ungünstigsten Falles über komplexe Gerätebereiche hinweg und auch die Bestimmung der „Hot Spots“ (Punkte auf dem Gerät, an denen die Erwärmung am größten ist). Diese „Hot Spots“ sind die Stellen, an denen das Gerät bei tatsächlichen MRT-Tests überwacht werden sollte.
Im Jahr 2016 veröffentlichte die FDA einen Leitfaden, der sich speziell mit diesem Thema befasst und die Hersteller von Medizinprodukten auffordert, numerische Simulationen für passive Geräte mit mehreren Konfigurationen (Gelenkprothesen, Wirbelsäulenimplantate oder andere Geräte, deren endgültige Konfiguration variieren kann) durchzuführen.
Unsere Dienstleistungen im Bereich der numerischen Modellierung entsprechen in vollem Umfang den Empfehlungen dieses Leitfadens und ermöglichen es Ihnen, eine gründliche und strenge Studie für Ihr Produkt durchzuführen. Wenn Sie sich auf unser Fachwissen im Bereich der numerischen Modellierung verlassen, können Sie sicher sein, dass Sie die regulatorischen Anforderungen für die Bewertung der Hochfrequenzerwärmung im MRT erfüllen.
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